Dienstag, 29. März 2011

Wasser für die Elefanten und Killing God

Es gibt wenige Bücher, die ich nur aufgrund des Titels lesen möchte, aber "Wasser für die Elefanten" und "Killing God" sind zwei davon.
Ersteres hat mir meine Mutter bei einem Einkaufsbummel geschenkt. Mich haben hauptsächlich die Elefanten im Titel angesprochen; die sind nämlich meine absoluten Lieblingstiere. Das Buch ist dann allerdings auf dem SuB verschwunden, bis ich den Trailer zu dem Kinofilm gesehen habe. (Lustig ist hierbei, dass meine Freunde den Titel total doof finden. Ich finde, er passt besser zu einem Buch als zu einem Film, aber ich mag ihn immer noch.)
Das Buch hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es zieht einen sofort in seinen Bann und man ist sofort mitten in der Zirkuswelt der 30er Jahre in Amerika. Eine Thematik und eine Zeit, die mich sonst nicht so sehr anspricht. Es ist sehr spannend und die Figuren haben mir gut gefallen. Es ist zwar nicht das beste Buch, das ich je gelesen habe, aber es hat sich auf alle Fälle gelohnt.

Um meine aktuelle Jugendbuchsucht zu stillen, habe ich mir letzten "Killing God" gekauft und es dann auch direkt gelesen. Es hat mir ziemlich gut gefallen. Den Schreibstil und den Bezug auf die Songs der Band "The Jesus and Mary Chain", die ich bisher nicht kannte, fand ich toll. Die Geschichte ist mir gegen Ende ein bisschen zu sehr ausgeufert, aber ansonsten fand ich sie sehr gelungen.

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