Freitag, 30. Dezember 2011

Bücher 2011

Jonathan Safran Foer - Tiere Essen
John Green - Looking for Alaska
Jodi Picoult - Zerbrechlich
Julie Peters - Das Lied der Sonnenfänger
John Irving - Witwe für ein Jahr
Scarlett Thomas - Troposphere
Suzanne Collins - Die Tribute von Panem - Flammender Zorn
Katarina von Bredow - Ludvig meine Liebe
Michael Ende - Die unendliche Geschichte
Oliver Uschmann - Nicht weit vom Stamm
Herbert Rosendorfer - Briefe in die chinesische Vergangenheit
Janne Teller - Nichts. Was im Leben wichtig ist
Sara Gruen - Wasser für die Elefanten
Kevin Brooks - Killing God
Vanessa Diffenbaugh - Die verborgene Sprache der Blumen
Mario Vargas Llosa - Das böse Mädchen
Natasa Dragnic - Jeden Tag, jede Stunde
Delphine de Vigan - No & Ich
Wei Hui - Shanghai Baby
Kerstin Gier - Smaragdgrün
David Benioff - Stadt der Diebe
Diverse - Klick!
Audrey Niffenegger - Die Zwillinge von Highgate
Mark Watson - Elf Leben
Félix J. Palma - Die Landkarte der Zeit
Liv Winterberg - Vom anderen Ende der Welt
Chris Cleave - The Other Hand
Alexandra Potter - You're the one that I don't want
Lucinda Riley - Das Orchideenhaus
Andreas Steinhöfel - Rico, Oskar und die Tieferschatten
Antonio Muñoz Molina - Mondwind
Lena Klassen - Magyria - Das Herz des Schattens
Martin Suter - Allmen und die Libellen
Jenny Downham - Bevor ich sterbe
Matt Ruff - Ich und die anderen
Noah Gordon - Der Medicus
Andreas Steinhöfel - Die Mitte der Welt
Susanne Mischke - Stadtluft
Jodi Picoult - Zeit der Gespenster
Shan Sa - Himmelstänzerin
Jennifer Donnelly - Die Teerose
Bettina Belitz - Splitterherz
Lewis Carroll - Alice im Wunderland
Michael Gerard Bauer - Nennt mich nicht Ismael
Gerbrand Bakker - Oben ist es still
Ned Vizzini - Eine echt verrückte Stroy
Judith Lennox - Zeit der Freundschaft

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Drive

Ich habe unglaubliches Sneak-Preview-Glück. Von fünf Filmen haben mir vier ziemlich gut gefallen. Allen voran ist jetzt "Drive", den ich gerade in der OmU-Version sehen durfte. Ein unglaublich toller Film. Die Atmosphäre ist buchstäblich atemberaubend. Die Musik tut ihr übriges. Allerdings ist der Film absolut nichts für zarte Gemüter. Er ist teilweise sehr brutal und zeigt alles. Wirklich alles. "Saw" ist fast schon harmlos dagegen.
Und wie bitteschön konnte Ryan Gosling bisher unbemerkt von mir bleiben? Jetzt ärgere ich mich erst recht, dass ich "Blue Valentine" nicht im Kino gesehen habe...
Schade, dass der Film erst Ende Januar anläuft, ich könnte ihn mir glatt schon wieder angucken. Immerhin kann ich jetzt schon die Musik hören.


(Ich habe bewusst nicht das Video mit Szenen aus dem Film genommen. Das verrät zu viel.)