Ich finde den Titel einfach großartig und genauso ist auch das Buch von Paolo Giordano. Es ist so melancholisch und traurig und gleichzeitig so wunderschön. Es ist toll geschrieben und die Figuren haben so etwas Trauriges und Einsames an sich, aber man mag sie nicht aus Mitleid, sondern einfach weil man sie gut verstehen kann.
Wie das bei jedem richtig guten Buch so ist, ist auch "Die Einsamkeit der Primzahlen" leider viel zu schnell vorbei. Ich hoffe, ich lese es noch einmal, denn es wäre schade, wenn nicht.
Im Moment lese ich zur "Vorbereitung" auf den neuen Tim Burton-Film "Alice im Wunderland". Am Anfang hatte ich bedenken, weil die Hauptfigur in "Die Einsamkeit der Primzahlen" auch Alice heißt, aber das war dann doch nicht so irritierend.
Dienstag, 2. März 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen