Schon vor Wochen bin ich mit „Zwei an einem Tag“ von David Nicholls fertig geworden. Ein sehr, sehr gutes Buch. Ich habe das Gefühl, ich lese im Moment ein Highlight nach dem anderen. Es war so wunderschön und traurig. Ich habe so sehr mit den Hauptfiguren mitgefiebert und mitgelitten und sie irgendwie lieb gewonnen.
Gut, dass ich meine Mutter überredet habe, dieses Buch als Quartalskauf beim Club zu kaufen. (Da ist es aber auch viel größer und dicker als die Originalausgabe.) Das ist nämlich eines der Bücher, die ich auch besitzen möchte. Und eines der Bücher, die einem nach dem Lesen nicht loslassen. Ein paar Tage nachdem ich fertig war, hatte ich nämlich einen Zehn-Stunden-Flug und ich habe mein neues Buch nicht angerührt. Unter solchen Umständen eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit und das will was heißen.
Dienstag, 23. März 2010
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