Ich werde regelmäßig magisch zu Judith Lennox-Büchern hingezogen. Ich finde die Aufmachung immer sehr schon und die Klappentexte lassen mich immer denken: "Das hört sich ja gut an." Trotzdem bin ich nicht übermäßig begeistert von den Büchern.
"Alle meine Schwestern" war mir an einigen Stellen zu langatmig. Normalerweise habe ich keine Probleme mit vielen Handlungssprüngen. Hier musste ich aber häufiger mal nachlesen, bei welcher Schwester ich eigentlich war, weil ich nicht mitbekommen habe, dass jetzt jemand anderes an der Reihe war.
Wenn mich ein Buch richtig fesselt, bekomme ich Rechtschreibfehler auch nicht richtig mit. Aber in meiner Ausgabe (Taschenbuch Mai 2008) sind mir sehr viele Fehler aufgefallen und das hat mich doch gestört.
Die Geschichte war aber ganz gut. Ich mag einfach Familiengeschichten mit vielen Figuren. Diese waren sehr glaubwürdig und ich mochte jede auf ihre Weise.
Schön war auch, dass es kein Friede-Freude-Eierkuchen-Happy-End gab.
Außerdem war ich vorgestern mit meinem Freund in "Verdammnis". Ich fand die Verfilmung ganz gelungen. Die Schauspieler sind sehr gut und es kommt die richtige Stimmung auf. Dass ein paar Nebenhandlungen nicht im Film waren, war ja klar, da der ja sonst zu lang geworden wäre. Mein Freund, der die Bücher nicht gelesen hat, fand den Film auch gut. Allerdings war er angesichts der vielen Figuren und Namen etwas verwirrt und hat mich oft gefragt, wer das denn sei und ob der schon einmal zu sehen war.
Freitag, 26. Februar 2010
Dienstag, 23. Februar 2010
Saphirblau und Valentinstag
Schon vor einigen Tagen bin ich mit "Saphirblau" von Kerstin Gier fertig geworden. Eigentlich hat es mir gut gefallen. Es war super geschrieben, ließ sich sehr gut lesen und war auch ziemlich witzig. Was mich allerdings wie beim Vorgänger-Band "Rubinrot" genervt hat, ist das abrupte Ende. Ich mag Buchreihen eigentlich, aber für mich muss ein Band in sich trotzdem einigermaßen abgeschlossen sein.
Eigentlich wollte ich gestern mit einem Freund in "Up in the air" ins Kino gehen, aber dann sagte man uns im Kino, dass das ein Programmfehler sei und der gar nicht laufen würde (Warum passiert so etwas immer nur in den teuren, blöden Kino-Ketten?). Stattdessen waren wir dann in "Valentinstag". Ich mag Episodenfilme, Liebesfilme hingegen nur manchmal und meistens eher weniger. So in der Art fällt dann auch mein Gesamturteil aus. Manche Episoden waren ziemlich cool (die von Julia Roberts und Bradley Cooper zum Beispiel) und andere sehr vorhersehbar und nervig (die von dem kleinen Jungen und die Hauptstory natürlich). Ich fand es cool, wie sich die Wege der Figuren immer gekreuzt haben. Richtig nervig fand ich hingegen, dass in jeder Szene im Hintergrund ein knutschendes Pärchen war. Das war mir einfach zu viel es Guten. Im Vergleich zu "Tatsächlich... Liebe" hat "Valentinstag" klar verloren. Ersteren kann ich immer wieder gucken, letzteren muss ich allerdings nicht noch einmal gucken.
Eigentlich wollte ich gestern mit einem Freund in "Up in the air" ins Kino gehen, aber dann sagte man uns im Kino, dass das ein Programmfehler sei und der gar nicht laufen würde (Warum passiert so etwas immer nur in den teuren, blöden Kino-Ketten?). Stattdessen waren wir dann in "Valentinstag". Ich mag Episodenfilme, Liebesfilme hingegen nur manchmal und meistens eher weniger. So in der Art fällt dann auch mein Gesamturteil aus. Manche Episoden waren ziemlich cool (die von Julia Roberts und Bradley Cooper zum Beispiel) und andere sehr vorhersehbar und nervig (die von dem kleinen Jungen und die Hauptstory natürlich). Ich fand es cool, wie sich die Wege der Figuren immer gekreuzt haben. Richtig nervig fand ich hingegen, dass in jeder Szene im Hintergrund ein knutschendes Pärchen war. Das war mir einfach zu viel es Guten. Im Vergleich zu "Tatsächlich... Liebe" hat "Valentinstag" klar verloren. Ersteren kann ich immer wieder gucken, letzteren muss ich allerdings nicht noch einmal gucken.
Montag, 15. Februar 2010
Ich will auch
meinen Senf zu dieser Liste, die ich bei Jules aufgesammelt habe, dazugeben.
fett: gelesen oder es zumindest versucht
kursiv: steht im Regal
1. Der Herr der Ringe, JRR Tolkien - nein, interessiert mich irgendwie nicht, obwohl (oder weil?) ich die Filme großartig fand
2. Die Bibel - in Auszügen. Das reicht, um es als gelesen zu markieren.
3. Die Säulen der Erde, Ken Follett - wird aber mal Zeit.
4. Das Parfum, Patrick Süskind - reizt mich einfach nicht
5. Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry – siehe oben
6. Buddenbrooks, Thomas Mann – ja, aber das reicht mir von Thomas Mann auch
7. Der Medicus, Noah Gordon
8. Der Alchimist, Paulo Coelho – viele schwärmen davon, aber Coelho interessiert mich nicht die Bohne
9. Harry Potter und der Stein der Weisen, JK Rowling – immer wieder gerne
10. Die Päpstin, Donna W. Cross – ich überlege aber, es ungelesen wieder wegzugeben. Nach dem Film brauche ich das Buch irgendwie nicht mehr.
11. Tintenherz, Cornelia Funke – sehr toll
12. Feuer und Stein, Diana Gabaldon
13. Das Geisterhaus, Isabel Allende – wollte ich ne zeitlang mal lesen, hat sich dann aber im Sand verlaufen.
14. Der Vorleser, Bernhard Schlink – als Filmvorbereitung sozusagen. Habe den Film aber noch nicht gesehen
15. Faust. Der Tragödie erster Teil, Johann Wolfgang von Goethe – möchte ich irgendwie, aber dann doch nicht soo sehr
16. Der Schatten des Windes, Carlos Ruiz Zafón – sehr schön
17. Stolz und Vorurteil, Jane Austen – leider noch nicht, möchte ich aber gerne
18. Der Name der Rose, Umberto Eco
19. Illuminati, Dan Brown – war ganz spannend
20. Effi Briest, Theodor Fontane – meine Freundin hat mir in einem Urlaub jedes Detail erzählt, weil sie es für die Schule lesen musste und als mein Bruder dran war, hab ich die komplette Lektürehilfe gelesen. Von daher kann man sagen, dass ich es auch gelesen habe ;)
21. Harry Potter und der Orden des Phönix, JK Rowling – ich glaube, das ist das von mir am meisten gelesene Buch
22. Der Zauberberg, Thomas Mann – ein Thomas Mann reicht mir (siehe Buddenbrooks)
23. Vom Winde verweht, Margaret Mitchell – irgendwann nehme ich mir das Buch mal von meiner Oma mit
24. Siddharta, Hermann Hesse
25. Die Entdeckung des Himmels, Harry Mulisch – sagt mir gar nichts
26. Die unendliche Geschichte, Michael Ende – habe ich sogar in doppelter Ausführung in meinem Regal stehen. Und das schon seit über 5 Jahren
27. Das verborgene Wort, Ulla Hahn
28. Die Asche meiner Mutter, Frank McCourt
29. Narziss und Goldmund, Hermann Hesse
30. Die Nebel von Avalon, Marion Zimmer Bradley
31. Deutschstunde, Siegfried Lenz
32. Die Glut, Sándor Márai
33. Homo faber, Max Frisch – stinklangweilig, eins der fünf Bücher in meinem Leben, die ich abgebrochen habe
34. Die Entdeckung der Langsamkeit, Sten Nadolny
35. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, Milan Kundera – schon viel davon gehört, aber Leseinteresse habe ich nicht
36. Hundert Jahre Einsamkeit, Gabriel Garcia Márquez
37. Owen Meany, John Irving
38. Sofies Welt, Jostein Gaarder – war nicht so toll, wie andere es mir gesagt haben
39. Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas Adams – muss ich unbedingt mal wieder lesen
40. Die Wand, Marlen Haushofer
41. Gottes Werk und Teufels Beitrag, John Irving
42. Die Liebe in den Zeiten der Cholera, Gabriel Garcia Márquez – möchte ich gerne mal lesen
43. Der Stechlin, Theodor Fontane
44. Der Steppenwolf, Hermann Hesse
45. Wer die Nachtigall stört, Harper Lee
46. Joseph und seine Brüder, Thomas Mann
47. Der Laden, Erwin Strittmatter
48. Die Blechtrommel, Günter Grass
49. Im Westen nichts Neues, Erich Maria Remarque
50. Der Schwarm, Frank Schätzing – erste Hälfte super, Ende geht so (mein Umfeld sah es genau anders herum)
51. Wie ein einziger Tag, Nicholas Sparks – voll ätzend, versteh nicht, warum alle es so toll finden
52. Harry Potter und der Gefangene von Askaban, JK Rowling – mein liebster Harry Potter-Band
53. Momo, Michael Ende – schon mehrfach
54. Jahrestage, Uwe Johnson
55. Traumfänger, Marlo Morgan
56. Der Fänger im Roggen, Jerome David Salinger – möchte ich irgendwann mal lesen, vielleicht
57. Sakrileg, Dan Brown – ein Dan Brown reicht mir, glaube ich
58. Krabat, Otfried Preußler – steht bei meiner Mama im Regal, will ich mal lesen
59. Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren – ich weiß gar nicht, ob ich das je gelesen habe.
60. Wüstenblume, Waris Dirie
61. Geh, wohin dein Herz dich trägt, Susanna Tamaro
62. Hannas Töchter, Marianne Fredriksson – auch eins der fünf abgebrochenen Bücher, war sehr langweilig
63. Mittsommermord, Henning Mankell
64. Die Rückkehr des Tanzlehrers, Henning Mankell
65. Das Hotel New Hampshire, John Irving
66. Krieg und Frieden, Leo N. Tolstoi – will ich mal lesen
67. Das Glasperlenspiel, Hermann Hesse
68. Die Muschelsucher, Rosamunde Pilcher
69. Harry Potter und der Feuerkelch, JK Rowling – ich glaube, mittlerweile ist deutlich geworden, dass ich zu den Harry Potter-Fans gehöre
70. Tagebuch, Anne Frank
71. Salz auf unserer Haut, Benoite Groult
72. Jauche und Levkojen , Christine Brückner
73. Die Korrekturen, Jonathan Franzen
74. Die weiße Massai, Corinne Hofmann
75. Was ich liebte, Siri Hustvedt
76. Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär, Walter Moers – gehört meinem Freund, muss ich unbedingt mal lesen
77. Das Lächeln der Fortuna, Rebecca Gablé – damit fing mein Interesse für historische Romane an
78. Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, Eric-Emmanuel Schmitt
79. Winnetou, Karl May
80. Désirée, Annemarie Selinko
81. Nirgendwo in Afrika, Stefanie Zweig
82. Garp und wie er die Welt sah, John Irving
83. Die Sturmhöhe, Emily Brontë
84. P.S. Ich liebe Dich, Cecilia Ahern – kommt mir nicht in die Tüte
85. 1984, George Orwell – will ich mal lesen
86. Mondscheintarif, Ildiko von Kürthy – nach dem dritten Buch von ihr, habe ich gemerkt, dass das nicht wirklich mein Genre ist
87. Paula, Isabel Allende
88. Solange du da bist, Marc Levy
89. Es muss nicht immer Kaviar sein, Johanns Mario Simmel
90. Veronika beschließt zu sterben, Paulo Coelho – der Titel reizt mich, der Autor aber nicht
91. Der Chronist der Winde, Henning Mankell
92. Der Meister und Margarita, Michail Bulgakow
93. Schachnovelle, Stefan Zweig – davon hat mein Deutschlehrer immer geredet und ich würde es trotzdem gerne mal lesen
94. Tadellöser & Wolff, Walter Kempowski
95. Anna Karenina, Leo N. Tolstoi – will ich lesen
96. Schuld und Sühne, Fjodor Dostojewski – siehe oben
97. Der Graf von Monte Christo, Alexandre Dumas
98. Der Puppenspieler, Tanja Kinkel
99. Jane Eyre, Charlotte Brontë – will ich auch mal lesen
100. Rote Sonne, schwarzes Land, Barbara Wood
Nur 21, wenn ich richtig gezählt habe. Was sagt mir das jetzt?
fett: gelesen oder es zumindest versucht
kursiv: steht im Regal
1. Der Herr der Ringe, JRR Tolkien - nein, interessiert mich irgendwie nicht, obwohl (oder weil?) ich die Filme großartig fand
2. Die Bibel - in Auszügen. Das reicht, um es als gelesen zu markieren.
3. Die Säulen der Erde, Ken Follett - wird aber mal Zeit.
4. Das Parfum, Patrick Süskind - reizt mich einfach nicht
5. Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry – siehe oben
6. Buddenbrooks, Thomas Mann – ja, aber das reicht mir von Thomas Mann auch
7. Der Medicus, Noah Gordon
8. Der Alchimist, Paulo Coelho – viele schwärmen davon, aber Coelho interessiert mich nicht die Bohne
9. Harry Potter und der Stein der Weisen, JK Rowling – immer wieder gerne
10. Die Päpstin, Donna W. Cross – ich überlege aber, es ungelesen wieder wegzugeben. Nach dem Film brauche ich das Buch irgendwie nicht mehr.
11. Tintenherz, Cornelia Funke – sehr toll
12. Feuer und Stein, Diana Gabaldon
13. Das Geisterhaus, Isabel Allende – wollte ich ne zeitlang mal lesen, hat sich dann aber im Sand verlaufen.
14. Der Vorleser, Bernhard Schlink – als Filmvorbereitung sozusagen. Habe den Film aber noch nicht gesehen
15. Faust. Der Tragödie erster Teil, Johann Wolfgang von Goethe – möchte ich irgendwie, aber dann doch nicht soo sehr
16. Der Schatten des Windes, Carlos Ruiz Zafón – sehr schön
17. Stolz und Vorurteil, Jane Austen – leider noch nicht, möchte ich aber gerne
18. Der Name der Rose, Umberto Eco
19. Illuminati, Dan Brown – war ganz spannend
20. Effi Briest, Theodor Fontane – meine Freundin hat mir in einem Urlaub jedes Detail erzählt, weil sie es für die Schule lesen musste und als mein Bruder dran war, hab ich die komplette Lektürehilfe gelesen. Von daher kann man sagen, dass ich es auch gelesen habe ;)
21. Harry Potter und der Orden des Phönix, JK Rowling – ich glaube, das ist das von mir am meisten gelesene Buch
22. Der Zauberberg, Thomas Mann – ein Thomas Mann reicht mir (siehe Buddenbrooks)
23. Vom Winde verweht, Margaret Mitchell – irgendwann nehme ich mir das Buch mal von meiner Oma mit
24. Siddharta, Hermann Hesse
25. Die Entdeckung des Himmels, Harry Mulisch – sagt mir gar nichts
26. Die unendliche Geschichte, Michael Ende – habe ich sogar in doppelter Ausführung in meinem Regal stehen. Und das schon seit über 5 Jahren
27. Das verborgene Wort, Ulla Hahn
28. Die Asche meiner Mutter, Frank McCourt
29. Narziss und Goldmund, Hermann Hesse
30. Die Nebel von Avalon, Marion Zimmer Bradley
31. Deutschstunde, Siegfried Lenz
32. Die Glut, Sándor Márai
33. Homo faber, Max Frisch – stinklangweilig, eins der fünf Bücher in meinem Leben, die ich abgebrochen habe
34. Die Entdeckung der Langsamkeit, Sten Nadolny
35. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, Milan Kundera – schon viel davon gehört, aber Leseinteresse habe ich nicht
36. Hundert Jahre Einsamkeit, Gabriel Garcia Márquez
37. Owen Meany, John Irving
38. Sofies Welt, Jostein Gaarder – war nicht so toll, wie andere es mir gesagt haben
39. Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas Adams – muss ich unbedingt mal wieder lesen
40. Die Wand, Marlen Haushofer
41. Gottes Werk und Teufels Beitrag, John Irving
42. Die Liebe in den Zeiten der Cholera, Gabriel Garcia Márquez – möchte ich gerne mal lesen
43. Der Stechlin, Theodor Fontane
44. Der Steppenwolf, Hermann Hesse
45. Wer die Nachtigall stört, Harper Lee
46. Joseph und seine Brüder, Thomas Mann
47. Der Laden, Erwin Strittmatter
48. Die Blechtrommel, Günter Grass
49. Im Westen nichts Neues, Erich Maria Remarque
50. Der Schwarm, Frank Schätzing – erste Hälfte super, Ende geht so (mein Umfeld sah es genau anders herum)
51. Wie ein einziger Tag, Nicholas Sparks – voll ätzend, versteh nicht, warum alle es so toll finden
52. Harry Potter und der Gefangene von Askaban, JK Rowling – mein liebster Harry Potter-Band
53. Momo, Michael Ende – schon mehrfach
54. Jahrestage, Uwe Johnson
55. Traumfänger, Marlo Morgan
56. Der Fänger im Roggen, Jerome David Salinger – möchte ich irgendwann mal lesen, vielleicht
57. Sakrileg, Dan Brown – ein Dan Brown reicht mir, glaube ich
58. Krabat, Otfried Preußler – steht bei meiner Mama im Regal, will ich mal lesen
59. Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren – ich weiß gar nicht, ob ich das je gelesen habe.
60. Wüstenblume, Waris Dirie
61. Geh, wohin dein Herz dich trägt, Susanna Tamaro
62. Hannas Töchter, Marianne Fredriksson – auch eins der fünf abgebrochenen Bücher, war sehr langweilig
63. Mittsommermord, Henning Mankell
64. Die Rückkehr des Tanzlehrers, Henning Mankell
65. Das Hotel New Hampshire, John Irving
66. Krieg und Frieden, Leo N. Tolstoi – will ich mal lesen
67. Das Glasperlenspiel, Hermann Hesse
68. Die Muschelsucher, Rosamunde Pilcher
69. Harry Potter und der Feuerkelch, JK Rowling – ich glaube, mittlerweile ist deutlich geworden, dass ich zu den Harry Potter-Fans gehöre
70. Tagebuch, Anne Frank
71. Salz auf unserer Haut, Benoite Groult
72. Jauche und Levkojen , Christine Brückner
73. Die Korrekturen, Jonathan Franzen
74. Die weiße Massai, Corinne Hofmann
75. Was ich liebte, Siri Hustvedt
76. Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär, Walter Moers – gehört meinem Freund, muss ich unbedingt mal lesen
77. Das Lächeln der Fortuna, Rebecca Gablé – damit fing mein Interesse für historische Romane an
78. Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, Eric-Emmanuel Schmitt
79. Winnetou, Karl May
80. Désirée, Annemarie Selinko
81. Nirgendwo in Afrika, Stefanie Zweig
82. Garp und wie er die Welt sah, John Irving
83. Die Sturmhöhe, Emily Brontë
84. P.S. Ich liebe Dich, Cecilia Ahern – kommt mir nicht in die Tüte
85. 1984, George Orwell – will ich mal lesen
86. Mondscheintarif, Ildiko von Kürthy – nach dem dritten Buch von ihr, habe ich gemerkt, dass das nicht wirklich mein Genre ist
87. Paula, Isabel Allende
88. Solange du da bist, Marc Levy
89. Es muss nicht immer Kaviar sein, Johanns Mario Simmel
90. Veronika beschließt zu sterben, Paulo Coelho – der Titel reizt mich, der Autor aber nicht
91. Der Chronist der Winde, Henning Mankell
92. Der Meister und Margarita, Michail Bulgakow
93. Schachnovelle, Stefan Zweig – davon hat mein Deutschlehrer immer geredet und ich würde es trotzdem gerne mal lesen
94. Tadellöser & Wolff, Walter Kempowski
95. Anna Karenina, Leo N. Tolstoi – will ich lesen
96. Schuld und Sühne, Fjodor Dostojewski – siehe oben
97. Der Graf von Monte Christo, Alexandre Dumas
98. Der Puppenspieler, Tanja Kinkel
99. Jane Eyre, Charlotte Brontë – will ich auch mal lesen
100. Rote Sonne, schwarzes Land, Barbara Wood
Nur 21, wenn ich richtig gezählt habe. Was sagt mir das jetzt?
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Bücher
Montag, 8. Februar 2010
Gelesen und Gestrickt
Gestern bin ich mit „Tod einer roten Heldin“ von Qiu Xiaolong fertig geworden. Das Buch war ganz spannend, auch wenn es ein paar Längen hatte. Schön, dass man von China auch mal eine andere Zeit kennenlernt, als die, die in den meisten von mir gelesenen Büchern, Handlungszeit ist. Ob ich die weiteren Krimis der Reihe lesen werde, weiß ich noch nicht, aber ich möchte es noch nicht ausschließen.
Ich lese zwar in letzter Zeit nicht mehr so viel, dafür stricke ich umso mehr:
Einen Eulenpullover aus Rowan Cocoon (Ich habe einen großartigen Wollladen bei mir in der Gegend gefunden und die hatten diese traumhafte Wolle...) Aus dem Rest werde ich mir twilight-inspirierte Handschuhe stricken.
Anleitung bei Ravelry: Owls
Einen Nackenwärmer aus Merino-Cashmere Wolle vom Karstadt für meinen Freund. Leider verträgt sich die Wolle nicht gut mit seinem Drei-Tage-Bart und er hat ständig Fussel überall hängen. Aber kuschelig ist er.
Dann habe ich für mich noch einen Schalkragen gestrickt aus Wolle Rödel Universal.
Anleitung bei Ravelry: A Noble Cowl
Eine gefilzte Laptop-Hülle aus Wolle Rödel Strick- und Filzwolle für meinen Freund. Er selbst hat auch ein paar Runden gestrickt. Wir haben die Hülle sogar an einem Tag geschafft, aber das war ziemlich ... anstrengend.
Eine Mütze für meine beste Freundin aus Wolle Rödel Universal. Leider habe ich kein Foto von der Mütze gemacht, aber hier ist die Anleitung: Button-Tab Hat
Und zu guter Letzt einen Topflappen. Dieser war ein sogenannter Mystery-Knitalong, d.h. man strickt etwas nach einer Anleitung ohne zu wissen, was dabei herauskommt.
Hier habe ich das gefunden.
Wir haben noch eine Unmenge an Baumwollgarn zuhause, aus der meine Mutter früher einmal Baby-Sachen machen wollte. Ich habe mir jetzt überlegt, die Wolle Stück für Stück aufzubrauchen und die dabei entstehenden "Topflappen" zu einer Decke aneinanderzunähen.
Ich lese zwar in letzter Zeit nicht mehr so viel, dafür stricke ich umso mehr:
Einen Eulenpullover aus Rowan Cocoon (Ich habe einen großartigen Wollladen bei mir in der Gegend gefunden und die hatten diese traumhafte Wolle...) Aus dem Rest werde ich mir twilight-inspirierte Handschuhe stricken.
Anleitung bei Ravelry: Owls
Einen Nackenwärmer aus Merino-Cashmere Wolle vom Karstadt für meinen Freund. Leider verträgt sich die Wolle nicht gut mit seinem Drei-Tage-Bart und er hat ständig Fussel überall hängen. Aber kuschelig ist er.
Dann habe ich für mich noch einen Schalkragen gestrickt aus Wolle Rödel Universal.
Anleitung bei Ravelry: A Noble Cowl
Eine gefilzte Laptop-Hülle aus Wolle Rödel Strick- und Filzwolle für meinen Freund. Er selbst hat auch ein paar Runden gestrickt. Wir haben die Hülle sogar an einem Tag geschafft, aber das war ziemlich ... anstrengend.
Eine Mütze für meine beste Freundin aus Wolle Rödel Universal. Leider habe ich kein Foto von der Mütze gemacht, aber hier ist die Anleitung: Button-Tab Hat
Und zu guter Letzt einen Topflappen. Dieser war ein sogenannter Mystery-Knitalong, d.h. man strickt etwas nach einer Anleitung ohne zu wissen, was dabei herauskommt.
Hier habe ich das gefunden.
Wir haben noch eine Unmenge an Baumwollgarn zuhause, aus der meine Mutter früher einmal Baby-Sachen machen wollte. Ich habe mir jetzt überlegt, die Wolle Stück für Stück aufzubrauchen und die dabei entstehenden "Topflappen" zu einer Decke aneinanderzunähen.
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