Mehr oder weniger parallel zu "Looking for Alaska" habe ich "Tiere essen" von Jonathan Safran Foer gelesen. Da mir seine anderen beiden Bücher sehr gut gefallen haben, dachte ich mir, ich könnte mich ja mal an einem autobiografischen Sachbuch versuchen und habe es mir zu Weihnachten gewünscht und auch bekommen.
Ich habe ein bisschen gebraucht, um es zu lesen, weil es sich doch anders liest als ein Roman und manche Schilderungen nicht ganz ohne sind. Aber mir hat es ziemlich gut gefallen. Es ist das Buch, das mich bisher am meisten zum Nachdenken gebracht hat. Ich werde zwar nicht von einem auf den anderen Tag zur Vegetarierin, aber meine Essgewohnheiten definitiv überdenken.
Den extrem langen Anhang habe ich mir dann aber geschenkt.
Donnerstag, 20. Januar 2011
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