Dienstag, 12. Januar 2010

Selbstgemacht

Schon vor einiger Zeit habe ich die Knöpfe an meine Strickjacke angenäht. Beim Tragen ist mir dann aufgefallen, dass die beiden Knopfreihen nicht symmetrisch sind. Ich glaube, ich mache die Zierknöpfe wieder ab.


In den Weihnachtsferien habe ich dann mit Hilfe der Mutter meines Freundes meine erste Tasche genäht. Das Meiste habe ich alleine gemacht, nur bei besonders schwierigen Nähten hat sie das für mich übernommen. Sie ist sogar gefüttert und hat eine kleine Innentasche.


Zu Weihnachten hat meine Mama einen Schalkragen von mir bekommen, den sie sich gewünscht hat. Ich musste ihn mehrmals neu anschlagen, bis ich die richtige Nadelstärke und die richtige Maschenzahl gefunden habe. Gestrickt ist er aus ggh Samoa, die ich doppelt genommen habe und immer drei rechten und drei linken Maschen.


Aus der gleichen Wolle habe ich ihr noch Handstulpen (Voodoo) und mir einen Shroom gestrickt. Den Rest der Wolle (Rest ist gut, es sind bestimmt noch 5,6 Knäuel) werde ich auch noch für Accessoires verwenden.

Aktuell habe ich einen kleinen Schlakragen bzw. Neckwarmer für meinen Freund auf den Nadeln. Nach langer Abstinenz bin ich also wieder dem Stricken verfallen.

2 Kommentare:

  1. Richtig schick die Sachen. Darum beneide ich Dich ja. Irgendwie habe ich da glaube ich nicht so das Talent für oder nicht die Geduld?!

    Sieht toll aus. Aber die Tasche hast Du mit einer Nähmaschine gemacht,oder?

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  2. Ui, danke :-)
    Ja, die Tasche habe ich mit einer Nähmaschine genäht. Die war aber bis zu dem Zeitpunkt für mich ein unheimliches Gerät, dass sehr kompliziert aussah :-D

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