Ich habe dieses Buch als Wanderbuch über die Büchereulen bekommen.
„Die unsichtbaren Stimmen“ von Carolina De Robertis hat mir relativ gut gefallen. Es lässt sich sehr gut lesen. Der Schreibstil war irgendwie anders, ich kann aber leider nicht sagen, warum und sorgte dafür, dass ich mich manchmal schwer tat das Buch aus der Hand zu legen.
Südamerika als Schauplatz hat mich gereizt, da ich darüber so gut wie gar nichts weiß und es für mich mal etwas Anderes ist. Leider wurde mir das beim Lesen des Buches ein wenig zum Verhängnis, weil ich nicht mitgekommen bin mit den geschichtlichen Ereignissen und diese dann auch nicht so gut einordnen konnte.
Die Geschichte an sich, war leider nicht so toll, wie ich mir das gewünscht habe. Das Schicksal der Frauen, hat mich manchmal mitgenommen, meistens war mir aber das, was ihnen widerfahren einfach zu viel. Teilweise konnte ich auch nur schwer oder gar nicht nachvollziehen, warum die Figuren handelten, wie sie handelten.
Alles in allem fand ich das Buch nicht schlecht. Man kann es lesen, muss man aber nicht. Ich bereue jedenfalls nicht, es getan zu haben.
Donnerstag, 30. Juli 2009
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