Sonntag, 29. Januar 2012
And I've been doing just fine
Egal wie doof, langweilig, eintönig, sinnlos einem alles erscheint, wenn man lange Gespräche mit den engsten Freunden führt und zu "Mr. Brightside" von The Killers ordentlich abgeht, dann ist alles wieder gut (zumindest für den Moment).
Freitag, 30. Dezember 2011
Bücher 2011
Jonathan Safran Foer - Tiere Essen
John Green - Looking for Alaska
Jodi Picoult - Zerbrechlich
Julie Peters - Das Lied der Sonnenfänger
John Irving - Witwe für ein Jahr
Scarlett Thomas - Troposphere
Suzanne Collins - Die Tribute von Panem - Flammender Zorn
Katarina von Bredow - Ludvig meine Liebe
Michael Ende - Die unendliche Geschichte
Oliver Uschmann - Nicht weit vom Stamm
Herbert Rosendorfer - Briefe in die chinesische Vergangenheit
Janne Teller - Nichts. Was im Leben wichtig ist
Sara Gruen - Wasser für die Elefanten
Kevin Brooks - Killing God
Vanessa Diffenbaugh - Die verborgene Sprache der Blumen
Mario Vargas Llosa - Das böse Mädchen
Natasa Dragnic - Jeden Tag, jede Stunde
Delphine de Vigan - No & Ich
Wei Hui - Shanghai Baby
Kerstin Gier - Smaragdgrün
David Benioff - Stadt der Diebe
Diverse - Klick!
Audrey Niffenegger - Die Zwillinge von Highgate
Mark Watson - Elf Leben
Félix J. Palma - Die Landkarte der Zeit
Liv Winterberg - Vom anderen Ende der Welt
Chris Cleave - The Other Hand
Alexandra Potter - You're the one that I don't want
Lucinda Riley - Das Orchideenhaus
Andreas Steinhöfel - Rico, Oskar und die Tieferschatten
Antonio Muñoz Molina - Mondwind
Lena Klassen - Magyria - Das Herz des Schattens
Martin Suter - Allmen und die Libellen
Jenny Downham - Bevor ich sterbe
Matt Ruff - Ich und die anderen
Noah Gordon - Der Medicus
Andreas Steinhöfel - Die Mitte der Welt
Susanne Mischke - Stadtluft
Jodi Picoult - Zeit der Gespenster
Shan Sa - Himmelstänzerin
Jennifer Donnelly - Die Teerose
Bettina Belitz - Splitterherz
Lewis Carroll - Alice im Wunderland
Michael Gerard Bauer - Nennt mich nicht Ismael
Gerbrand Bakker - Oben ist es still
Ned Vizzini - Eine echt verrückte Stroy
Judith Lennox - Zeit der Freundschaft
John Green - Looking for Alaska
Jodi Picoult - Zerbrechlich
Julie Peters - Das Lied der Sonnenfänger
John Irving - Witwe für ein Jahr
Scarlett Thomas - Troposphere
Suzanne Collins - Die Tribute von Panem - Flammender Zorn
Katarina von Bredow - Ludvig meine Liebe
Michael Ende - Die unendliche Geschichte
Oliver Uschmann - Nicht weit vom Stamm
Herbert Rosendorfer - Briefe in die chinesische Vergangenheit
Janne Teller - Nichts. Was im Leben wichtig ist
Sara Gruen - Wasser für die Elefanten
Kevin Brooks - Killing God
Vanessa Diffenbaugh - Die verborgene Sprache der Blumen
Mario Vargas Llosa - Das böse Mädchen
Natasa Dragnic - Jeden Tag, jede Stunde
Delphine de Vigan - No & Ich
Wei Hui - Shanghai Baby
Kerstin Gier - Smaragdgrün
David Benioff - Stadt der Diebe
Diverse - Klick!
Audrey Niffenegger - Die Zwillinge von Highgate
Mark Watson - Elf Leben
Félix J. Palma - Die Landkarte der Zeit
Liv Winterberg - Vom anderen Ende der Welt
Chris Cleave - The Other Hand
Alexandra Potter - You're the one that I don't want
Lucinda Riley - Das Orchideenhaus
Andreas Steinhöfel - Rico, Oskar und die Tieferschatten
Antonio Muñoz Molina - Mondwind
Lena Klassen - Magyria - Das Herz des Schattens
Martin Suter - Allmen und die Libellen
Jenny Downham - Bevor ich sterbe
Matt Ruff - Ich und die anderen
Noah Gordon - Der Medicus
Andreas Steinhöfel - Die Mitte der Welt
Susanne Mischke - Stadtluft
Jodi Picoult - Zeit der Gespenster
Shan Sa - Himmelstänzerin
Jennifer Donnelly - Die Teerose
Bettina Belitz - Splitterherz
Lewis Carroll - Alice im Wunderland
Michael Gerard Bauer - Nennt mich nicht Ismael
Gerbrand Bakker - Oben ist es still
Ned Vizzini - Eine echt verrückte Stroy
Judith Lennox - Zeit der Freundschaft
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Bücher
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Drive
Ich habe unglaubliches Sneak-Preview-Glück. Von fünf Filmen haben mir vier ziemlich gut gefallen. Allen voran ist jetzt "Drive", den ich gerade in der OmU-Version sehen durfte. Ein unglaublich toller Film. Die Atmosphäre ist buchstäblich atemberaubend. Die Musik tut ihr übriges. Allerdings ist der Film absolut nichts für zarte Gemüter. Er ist teilweise sehr brutal und zeigt alles. Wirklich alles. "Saw" ist fast schon harmlos dagegen.
Und wie bitteschön konnte Ryan Gosling bisher unbemerkt von mir bleiben? Jetzt ärgere ich mich erst recht, dass ich "Blue Valentine" nicht im Kino gesehen habe...
Schade, dass der Film erst Ende Januar anläuft, ich könnte ihn mir glatt schon wieder angucken. Immerhin kann ich jetzt schon die Musik hören.
(Ich habe bewusst nicht das Video mit Szenen aus dem Film genommen. Das verrät zu viel.)
Und wie bitteschön konnte Ryan Gosling bisher unbemerkt von mir bleiben? Jetzt ärgere ich mich erst recht, dass ich "Blue Valentine" nicht im Kino gesehen habe...
Schade, dass der Film erst Ende Januar anläuft, ich könnte ihn mir glatt schon wieder angucken. Immerhin kann ich jetzt schon die Musik hören.
(Ich habe bewusst nicht das Video mit Szenen aus dem Film genommen. Das verrät zu viel.)
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Filme
Montag, 21. November 2011
Vom Morgengrauen bis zum Ende der Nacht bzw. Abendrot
Vor ein paar Jahren - als ich noch in der 12. oder 13. Jahrgangsstufe war - lief der dritte Teil der Herr der Ringe-Trilogie in den Kinos an. Für die Fans wurden in manchen Kinos alle drei Filme hintereinander gezeigt. Ich war - und bin auch noch - einer dieser Fans, der sich die Nacht im Kino um die Ohren geschlagen hat. Und ich zähle diese Kino-Nacht immer noch zu einer sehr coolen Erinnerung und etwas, das sich mehr als gelohnt hat und unbedingt mal wiederholt werden muss!
Zusammen mit meiner Freundin, die genauso ein Fan war - und auch noch ist - wie ich, wartete ich darauf, dass es eine ähnlich tolle Filmreihe geben wird, für die man diese Aktion noch einmal machen könnte.
Die Twilight-Filme finde ich eigentlich nicht annähernd so toll wie die Herr der Ringe-Filme, aber wie oft hat man die Chance, sich vier Filme hintereinander im Kino anzusehen? Also wurden Tickets gekauft und sich ein Sonntag im Kino um die Ohren geschlagen. Und es hat eigentlich Spaß gemacht.
Im Bezug auf Twilight sehe ich mich nicht als Fan. Ich habe zwar die Bücher gelesen und alle Filme geguckt, aber ich könnte auch gut ohne leben und mag eigentlich sämtliche Hauptfiguren nicht sonderlich (außer Jacob vielleicht, der ist ganz in Ordnung). Für Sonntagnachmittage sind die Filme aber gut geeignet und ganz nett anzuschauen.
Das vierte Buch "Biss zum Ende der Nacht" fand ich sehr blöd. Es passt überhaupt nicht in die Reihe und die Geschichte ist unheimlich abstrus. Genau deswegen habe ich einen richtig schlechten Film erwartet. Ich dachte, dass er nur nicht zu einer Mischung aus Porno- und Splatter-Film verkommt, weil er FSK 12 ist. Leider war der Film nicht so schlecht wie erwartet, aber leider war er trotzdem auch nicht gut. Für Leute, die die Handlung nicht kennen, ist er vermutlich ziemlich blöd und alle anderen wissen ja, was auf sie zukommt. Verglichen mit meiner Kopf-Version ist der Film jedenfalls ziemlich harmlos. Da wäre noch mehr (Sex und Blut) drin gewesen. (Das Mädchen, das ich nun einmal bin, muss noch schnell erwähnen, dass es Bellas Kleid unglaublich schön findet. Ich stehe ja auf schöne Rückenausschnitte.)
Der Tag im Kino war jedenfalls toll. Die Atmosphäre ist eine ganz andere als normalerweise und wenn man Filme in Gegenwart von Fans guckt, macht das einfach Spaß.
Für die nächste Kino-Nacht oder den nächsten Kino-Tag hoffe ich aber auf Filme, von denen ich selbst dann auch wieder Fan bin.
Zusammen mit meiner Freundin, die genauso ein Fan war - und auch noch ist - wie ich, wartete ich darauf, dass es eine ähnlich tolle Filmreihe geben wird, für die man diese Aktion noch einmal machen könnte.
Die Twilight-Filme finde ich eigentlich nicht annähernd so toll wie die Herr der Ringe-Filme, aber wie oft hat man die Chance, sich vier Filme hintereinander im Kino anzusehen? Also wurden Tickets gekauft und sich ein Sonntag im Kino um die Ohren geschlagen. Und es hat eigentlich Spaß gemacht.
Im Bezug auf Twilight sehe ich mich nicht als Fan. Ich habe zwar die Bücher gelesen und alle Filme geguckt, aber ich könnte auch gut ohne leben und mag eigentlich sämtliche Hauptfiguren nicht sonderlich (außer Jacob vielleicht, der ist ganz in Ordnung). Für Sonntagnachmittage sind die Filme aber gut geeignet und ganz nett anzuschauen.
Das vierte Buch "Biss zum Ende der Nacht" fand ich sehr blöd. Es passt überhaupt nicht in die Reihe und die Geschichte ist unheimlich abstrus. Genau deswegen habe ich einen richtig schlechten Film erwartet. Ich dachte, dass er nur nicht zu einer Mischung aus Porno- und Splatter-Film verkommt, weil er FSK 12 ist. Leider war der Film nicht so schlecht wie erwartet, aber leider war er trotzdem auch nicht gut. Für Leute, die die Handlung nicht kennen, ist er vermutlich ziemlich blöd und alle anderen wissen ja, was auf sie zukommt. Verglichen mit meiner Kopf-Version ist der Film jedenfalls ziemlich harmlos. Da wäre noch mehr (Sex und Blut) drin gewesen. (Das Mädchen, das ich nun einmal bin, muss noch schnell erwähnen, dass es Bellas Kleid unglaublich schön findet. Ich stehe ja auf schöne Rückenausschnitte.)
Der Tag im Kino war jedenfalls toll. Die Atmosphäre ist eine ganz andere als normalerweise und wenn man Filme in Gegenwart von Fans guckt, macht das einfach Spaß.
Für die nächste Kino-Nacht oder den nächsten Kino-Tag hoffe ich aber auf Filme, von denen ich selbst dann auch wieder Fan bin.
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Filme
Montag, 4. Juli 2011
Alright
Glück ist eben nicht nur die Abwesenheit von Unglück...
(The Subways)
Make a change and find the reasons why
Another day, another chance and it will be
(The Subways)
Dienstag, 24. Mai 2011
19/2011
|Gesehen| Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten und Sufjan Stevens |Gehört| Sufjan Stevens live! |Gelesen| Klick! und Die Zwillinge von Highgate |Getan| Musik genossen |Gegessen| Erdbeeren und Spargel |Getrunken| Erdbeer-Jogurt |Gedacht| dass man Erdbeeren nicht genug bekommen kann |Gefreut| über das Wochenende |Geärgert| dass meine Erkältung noch nicht ganz weg ist |Gewünscht| dass einer der nächsten vier Abende eine schöne Überraschung parat hat |Gekauft| Erdbeeren, Lippenstift |Gestaunt| wie riesig Essen ist
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Gefragt
Dienstag, 17. Mai 2011
Der Vollständigkeit halber
Wei Hui - Shanghai Baby: Ich weiß nicht, ob man das Buch mag, wenn man Shanghai nicht so erlebt hat, wie ich es erlebt habe. Ich fand es in vielerlei Hinsicht interessant, aufschlussreich und wahr. Und es ist schön, wenn man die Orte kennt, die in Büchern eine Rolle spielen.
Kerstin Gier - Smaragdgrün: Lange habe ich den letzten Teil der Trilogie vor mir hergeschoben. Selbst der ätzende Cliffhanger am Ende des Vorgängerbandes hat nicht lange genug gehalten, um meine Spannung zu erhalten. Aber Smaragdgrün war toll. Der Schreibstil ist grandios! Wenn es ein Buch schafft, dass ich lieber lese, als mit meiner besten Freundin zu quatschen (auch wenn sie neben mir auf einer Decke im Garten liegt und selbst liest) und ich mehrmals (!) laut (!) auflache, dann ist das Buch einfach gut.
David Benioff - Stadt der Diebe: Mein jüngerer Bruder hat das Lesen für sich entdeckt. Damit es auch so bleibt, müssen sehr gute Bücher her. Dieses habe ich ihm zu Weihnachten geschenkt und es jetzt erst selbst gelesen. Klassischer Fall von zu hoher Erwartungshaltung: Ich habe ein großartiges Buch erwartet und ein gutes bekommen. Worüber man sich aber auch nicht beschweren darf.
Im Moment hänge ich in zwei Büchern fest. Ich glaube meine Buch-Abbrech-Bereitschaft steigt immer weiter. Und spätestens auf den Zugfahrten am Wochenende kann mich auch Grey's Anatomy nicht vom Lesen abhalten.
Kerstin Gier - Smaragdgrün: Lange habe ich den letzten Teil der Trilogie vor mir hergeschoben. Selbst der ätzende Cliffhanger am Ende des Vorgängerbandes hat nicht lange genug gehalten, um meine Spannung zu erhalten. Aber Smaragdgrün war toll. Der Schreibstil ist grandios! Wenn es ein Buch schafft, dass ich lieber lese, als mit meiner besten Freundin zu quatschen (auch wenn sie neben mir auf einer Decke im Garten liegt und selbst liest) und ich mehrmals (!) laut (!) auflache, dann ist das Buch einfach gut.
David Benioff - Stadt der Diebe: Mein jüngerer Bruder hat das Lesen für sich entdeckt. Damit es auch so bleibt, müssen sehr gute Bücher her. Dieses habe ich ihm zu Weihnachten geschenkt und es jetzt erst selbst gelesen. Klassischer Fall von zu hoher Erwartungshaltung: Ich habe ein großartiges Buch erwartet und ein gutes bekommen. Worüber man sich aber auch nicht beschweren darf.
Im Moment hänge ich in zwei Büchern fest. Ich glaube meine Buch-Abbrech-Bereitschaft steigt immer weiter. Und spätestens auf den Zugfahrten am Wochenende kann mich auch Grey's Anatomy nicht vom Lesen abhalten.
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