Dienstag, 31. März 2009

Viele kurze Bücher

Ich hatte so eine schöne Bücherplanung für die letzten Tage des Monats und Anfang des nächsten Monats. Leider konnte ich sie aus Gründen, auf die ich keinen Einfluss hatte, nicht einhalten. Deswegen habe ich für die Übergangszeit zu "Der Schuh auf dem Dach", das ich bei vorablesen.de gewonnen habe, nicht nur ein kurzes Buch, sondern gleich vier kurze Bücher dazwischen geschoben:
Zuerst habe ich "Shopgirl" von Steve Martin gelesen. Das Buch habe ich mir vor ewiger Zeit mal beim Büchersortieren mitgenommen. Fragt mich nicht wieso. Weder Cover noch Autor oder Klappentext sprechen mich heute noch an. Gelohnt hat es sich in gewisser Weise trotzdem. Es war nicht super gut, aber ich bereue auch nicht, es gelesen zu haben. Eine nette Geschichte für zwischendurch. Nicht mehr und nicht weniger.
Danach habe ich mir dann von meinem Freund "Die Taube" von Patrick Süskind ausgeliehen. Eigentlich wollte ich zuerst "Gut gegen Nordwind" lesen, aber irgendwie war mir das nur als Übergangsbuch zu schade. "Die Taube" war ganz gut. Eine etwas merkwürdige Geschichte, die aber zum Nachdenken anregt.
Da meine Bücherplanung ja nicht aufgegangen ist und ich nur "Gut gegen Nordwind" von Daniel Glattauer zur Hand hatte, habe ich das dann auch gelesen. Es hat mir sehr, sehr gut gefallen. Leider konnte ich mich im Zug nicht immer gut konzentrieren, so dass einige Stellen zu schnell an mir vorbeigerauscht sind. Mit anderen Stellen in dem Buch, war ich nicht ganz so glücklich. Aber alles in allem ließ es sich sehr gut lesen und erzählt eine schöne Geschichte. Mal sehen, wann mir "Alle sieben Wellen" in die Hände fällt. Ich muss doch wissen, wie es mit Emmi und Leo weitergeht.
Das letzte dünne Buch, das ich noch besitze, liegt gerade auf meinem Nachttisch: "Zazie in der Metro". Eigentlich gefällt es mir bisher nicht so gut, aber ich bin schon bei der Hälfte und die restlichen 70 lese ich dann auch noch.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen