Joanne K. Rowling | Die Märchen von Beedle dem Barden |
Walter Moers | Die Stadt der Träumenden Bücher |
Christina Ching Tsao | Auf den Flügeln der Zeit |
Cornelia Funke | Die Wilden Hühner auf Klassenfahrt |
Patricia Highsmith | Zwei Fremde im Zug |
William Goldman | Die Brautprinzessin |
Andrea Maria Schenkel | Tannöd |
Jodi Picoult | Beim Leben meiner Schwester |
Bernhard Schlink | Der Vorleser |
Lionel Shriver | Liebespaarungen |
Stephenie Meyer | Bis(s) zur Mittagsstunde |
Khaled Hosseini | Drachenläufer |
Stephenie Meyer | Bis(s) zum Abendrot |
Lisa See | Der Seidenfächer |
Jostein Gaarder | Sofies Welt |
Stephenie Meyer | Bis(s) zum Ende der Nacht |
Stieg Larsson | Verblendung |
Katharina Hagena | Der Geschmack von Apfelkernen |
Steve Martin | Shopgirl |
Patrick Süskind | Die Taube |
Daniel Glattauer | Gut gegen Nordwind |
Raymond Queneau | Zazie in der Metro |
Andrew Davidson | Gargoyle |
Jan Winter | Erzähl mir von den weißen Blüten |
Vincent Delecroix | Der Schuh auf dem Dach |
Kerstin Gier | Rubinrot |
Stieg Larsson | Verdammnis |
Sabine Ebert | Das Geheimnis der Hebamme |
Ranga Yogeshwar | Sonst noch Fragen? |
Ana Veloso | So weit der Wind uns trägt |
Julie Gordon | Die Lilie von Florenz |
Jonathan Safran Foer | Alles ist erleuchtet |
François Lelord | Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück |
Stieg Larsson | Vergebung |
Alina Bronsky | Scherbenpark |
Carolina De Robertis | Die unsichtbaren Stimmen |
Thomas Glavinic | Das Leben der Wünsche |
Khaled Hosseini | Tausend strahlende Sonnen |
Michel Birbaek | Nele & Paul |
Sebastian Fitzek | Splitter |
Sarah Kuttner | Mängelexemplar |
Jodi Picoult | 19 Minuten |
Susanne Eder | Die Verschwörung der Fürsten |
Laila El Omari | Tage des Monsuns |
Neil Gaiman | Das Graveyard-Buch |
Walter Moers | Ensel und Krete |
Jodi Picoult | Das Herz ihrer Tochter |
Sebastian Fitzek | Der Seelenbrecher |
Patricia Highsmith | Der talentierte Mr. Ripley |
Neil Gaiman | Coraline |
Anonymus | Das Buch ohne Namen |
Petra Durst-Benning | Die Zarentochter |
Derek Landy | Skulduggery Pleasant |
Nicole C. Vosseler | Die Caravaggio-Verschwörung |
Charlotte Wolf | Das Vermächtnis Shivas |
Melanie Rose | Mein Tag ist deine Nacht |
Nick Lake | Im Königreich der Kälte |
Gustave Flaubert | Madame Bovary |
Susan Jane Gilman | Pfannkuchen in China |
Marko Leino | Wunder einer Winternacht |
Juliane Korelski | Die Bastardin |
Donnerstag, 31. Dezember 2009
Bücher 2009
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Letzte Bücher 2009
"Die Bücherdiebin" habe ich ja vor einiger Zeit angefangen. Ich konnte mich lange nicht dazu aufraffen, es zu lesen, weil meine Erwartungen womöglich zu hoch sein könnten. Leider kamen mir eine Leserunde und ein Wanderbuch dazwischen und deswegen muss "Die Bücherdiebin" erst einmal pausieren. Ich hoffe, dass ich demnächst die Zeit und die Ruhe habe, es zu lesen, denn das, was ich bisher gelesen habe gefällt mir sehr gut.
Vor drei Tagen bin ich mit "Die Bastardin" von Juliane Korelski fertig geworden. Das habe ich bei den Büchereulen in einer Leserunde gelesen, die von der Autorin begleitet wurde und beides hat richtig Spaß gemacht. Das Buch lässt sich sehr gut lesen, man fiebert mit den Figuren mit und es ist sehr spannend. Vielen Dank, liebe Jules für das tolle Buch und die schöne Leserunde.
Dieses Jahr habe ich seit langem mal wieder ein Adventskalenderbuch gelesen. Die meisten sind ja leider nur Kurzgeschichtensammlungen, mit denen ich nicht viel anfangen kann. In einem der vielen Bahnhofsbuchhandlungen, an denen ich immer so vorbei komme, habe ich dann "Wunder einer Winternacht" von Marko Leino gefunden. Eine Geschichte, die in 24 Kapitel unterteilt ist und für mich der perfekte Adventskalender. Die Handlung ist sehr toll (eine Kleinigkeit hat mich gestört, aber ich will hier nicht spoilern) und die Kapitel natürlich viel zu kurz. Dass man nämlich immer weiterlesen will, aber bis zum nächsten Tag warten muss, ist nämlich das Qualitätsmerkmal für ein Adventskalenderbuch.
Vor drei Tagen bin ich mit "Die Bastardin" von Juliane Korelski fertig geworden. Das habe ich bei den Büchereulen in einer Leserunde gelesen, die von der Autorin begleitet wurde und beides hat richtig Spaß gemacht. Das Buch lässt sich sehr gut lesen, man fiebert mit den Figuren mit und es ist sehr spannend. Vielen Dank, liebe Jules für das tolle Buch und die schöne Leserunde.
Dieses Jahr habe ich seit langem mal wieder ein Adventskalenderbuch gelesen. Die meisten sind ja leider nur Kurzgeschichtensammlungen, mit denen ich nicht viel anfangen kann. In einem der vielen Bahnhofsbuchhandlungen, an denen ich immer so vorbei komme, habe ich dann "Wunder einer Winternacht" von Marko Leino gefunden. Eine Geschichte, die in 24 Kapitel unterteilt ist und für mich der perfekte Adventskalender. Die Handlung ist sehr toll (eine Kleinigkeit hat mich gestört, aber ich will hier nicht spoilern) und die Kapitel natürlich viel zu kurz. Dass man nämlich immer weiterlesen will, aber bis zum nächsten Tag warten muss, ist nämlich das Qualitätsmerkmal für ein Adventskalenderbuch.
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Mittwoch, 16. Dezember 2009
Pfannkuchen in China
Seitdem ich Chinesisch studiere, bekomme ich von meiner Mutter immer mal wieder Bücher geschenkt, die irgendetwas mit China zu tun haben. Zu Nikolaus war es dann Susan Jane Gilmans "Pfannkuchen in China". Auf den ersten Blick ein Reisebericht zweier Amerikanerinnen, die vor ca. 20 Jahren auf Backpacking-Tour in China gehen. Ich bin nicht so ein Fan von Reiseberichten und irgendwie sah das Buch so nach "Ich-bin-witzig" aus. Meine Erwartungen waren also dementsprechend weit unten und ich muss sagen, ich wurde positiv überrascht. Es ist auf keinen Fall so gezwungen witzig, wie ich befürchtet habt, auch wenn einige Klischees aufgegriffen wurden. Überhaupt entwickelt sich die Geschichte anders, als man denkt und ist unheimlich interessant und spannend.
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Donnerstag, 10. Dezember 2009
Madame Bovary
An den letzten Abenden habe ich neben meinem Adventskalenderbuch endlich "Madame Bovary" von Gustave Flaubert zu Ende gelesen. Obwohl ich es seit Monaten nicht mehr angerührt habe, bin ich doch ganz gut wieder hineingekommen. Ich stehe solchen "Klassikern" immer etwas zwigespalten gegenüber. Einerseits möchte ich sie gerne lesen, aber andererseits habe ich immer das Gefühl sie nicht zu verstehen. Oder besser gesagt, ich verstehe nicht, was dran sein soll. Ich glaube, für das Buch hätte man 150 Jahre früher leben müssen. Dann wüsste ich auch, warum genau es einen Skandal ausgelöst hat. So war es etwas langweilig und lässt mich mit dem Gefühl zurück irgendetwas überlesen oder nicht verstanden zu haben.
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Mittwoch, 9. Dezember 2009
Im Königreich der Kälte
"Im Königreich der Kälte" von Nick Lake habe ich bei den Büchereulen im Rahmen einer Leserunde gewonnen und gelesen.
Am Anfang war ich sehr begeistert. Geschichten von Kindern, die ihre Eltern, Freunde wasauchimmer suchen, gibt es zwar sehr oft, aber diese war irgendwie anders. Sie spielt in der Arktis, einem Ort, der in den Büchern, die ich sonst gelesen habe, kaum eine Rolle gespielt hat. Die Figuren waren auf ihre Art sehr skurril und sympatisch - nicht so 08/15 wie viele andere. Was mir aber besonders gut gefallen hat, war dass Tagebuch- und Blogeinträge sowie Morsecodes in den Text eingebettet waren. Sowas mag ich.
Aber ab einem bestimmten Punkt hat sich das Blatt gewendet. Die Geschichte wurde mir zu grausam und undurchsichtig. Im Nachwort erfährt man dann sogar, dass die Inuit-Sagen sogar noch grausamer seien und hier noch abgeschwächt worden seien. (Dass die Sagen so sind, dafür kann der Autor ja nichts, aber seine eigene Geschichte hätte er nicht so brutal machen müssen.) Besonders die Hauptfigur, Light, handelte plötzlich sehr eigenartig und unpassend. Und das wurde bis zum Ende irgendwie nicht besser. Im Gegenteil das Ende war sehr konstruiert und undurchsichtig.
Alles in allem ist es ein nettes Buch, wenn man viel Blut und Gewalt gut abkann. Die Idee und die Figuren sind größtenteils sehr schön, aber die Geschichte läuft irgendwann aus dem Ruder und wendet sich zum Negativen.
Am Anfang war ich sehr begeistert. Geschichten von Kindern, die ihre Eltern, Freunde wasauchimmer suchen, gibt es zwar sehr oft, aber diese war irgendwie anders. Sie spielt in der Arktis, einem Ort, der in den Büchern, die ich sonst gelesen habe, kaum eine Rolle gespielt hat. Die Figuren waren auf ihre Art sehr skurril und sympatisch - nicht so 08/15 wie viele andere. Was mir aber besonders gut gefallen hat, war dass Tagebuch- und Blogeinträge sowie Morsecodes in den Text eingebettet waren. Sowas mag ich.
Aber ab einem bestimmten Punkt hat sich das Blatt gewendet. Die Geschichte wurde mir zu grausam und undurchsichtig. Im Nachwort erfährt man dann sogar, dass die Inuit-Sagen sogar noch grausamer seien und hier noch abgeschwächt worden seien. (Dass die Sagen so sind, dafür kann der Autor ja nichts, aber seine eigene Geschichte hätte er nicht so brutal machen müssen.) Besonders die Hauptfigur, Light, handelte plötzlich sehr eigenartig und unpassend. Und das wurde bis zum Ende irgendwie nicht besser. Im Gegenteil das Ende war sehr konstruiert und undurchsichtig.
Alles in allem ist es ein nettes Buch, wenn man viel Blut und Gewalt gut abkann. Die Idee und die Figuren sind größtenteils sehr schön, aber die Geschichte läuft irgendwann aus dem Ruder und wendet sich zum Negativen.
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New Moon
Vor fast einer Woche war ich mit meiner besten Freundin in "New Moon - Biss zur Mittgasstunde". Eigentlich wollte ich noch ein paar Wochen warten, damit im Kino nicht mehr so viele begeisterte, kreischende Fans sitzen, aber dann war die Neugierde doch größer. Da wir nicht einsahen knapp zehn Euro für die Kinokarte auszugeben, wenn man drei Stunden früher bloß sechs Euro zahlt, waren wir also um vier Uhr nachmittags im Kino. Ein Fehler. Natürlich waren unsere Plätze besetzt. Ausgerechnet von zwei Jungs, die - wenn überhaupt - gerade erst zwölf Jahre alt geworden sind und sich genauso benommen haben. Am Anfang vom Film haben die natürlich die ganze Zeit durch den - eigentlich ruhigen - Kinosaal "Ruhe" gerufen. Als dann endlich Ruhe war, abgesehen vom Gekicher und Geseufze, wenn Edward aufgetaucht ist, wurde nach ca. einer halben Stunde Pause gemacht. Jedenfalls ging das Licht an und der Film war aus. Seltsam, aber ich bin von Kino schon ganz andere Sachen gewöhnt. Auf jeden Fall konnte man dann erst wieder nach einer gefühlten Ewigkeit den Film genießen.
Mir hat er ganz gut gefallen. Der zweite Teil der Buchreihe ist mein Lieblingsband und bisher geht es mir mit den Filmen ebenso. Es ist zwar nicht der beste Film der Welt, den man unbedingt gesehen haben muss, aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt und er war auch mehr als nur "Bilder zum Buch". Die Musik war wie auch in "Twilight" sehr gut.
Mir hat er ganz gut gefallen. Der zweite Teil der Buchreihe ist mein Lieblingsband und bisher geht es mir mit den Filmen ebenso. Es ist zwar nicht der beste Film der Welt, den man unbedingt gesehen haben muss, aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt und er war auch mehr als nur "Bilder zum Buch". Die Musik war wie auch in "Twilight" sehr gut.
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